Und hier ist der nächste Verein 🙂 Heute stellen wir vor: SV 1883 Schwarza/Judo

Judo ist ein faszinierender Kampfsport aus Japan, der Körper und Geist fördert (und fordert) und ausgezeichnet für Kinder geeignet ist. Seit fast 70 Jahren werden beim SV 1883 Schwarza Kinder und Jugendliche in dieser Sportart ausgebildet. Viele von ihnen sind erfolgreiche Leistungssportler geworden oder machen Judo einfach nur so zum Spaß. Unter der Leitung erfahrener und engagierter Trainer erleben Kinder jeglichen Alters, was es heißt, ein Kampfsportler zu sein: Erlernen von Kampftechniken, Stärken des Körpers, Verinnerlichen der Judowerte wie Ehrlichkeit, Bescheidenheit, Selbstbeherrschung, Respekt, Mut und Freundschaft. Diese Einheit von Körper und Geist macht Kinder zu starken und wehrhaften Persönlichkeiten. Dabei ist es egal, ob ein Kind groß oder klein, leicht oder schwer, ein Junge oder Mädchen ist. Jeder kann diesen Kampfsport erlernen und seine eigenen Ziele erreichen. Ob der höhere Judogürtel, das starke Selbstbewusstsein, der Wettkampferfolg oder das Teamgefühl: im Judo ist für jeden etwas dabei und das macht die Sportart so wertvoll.
Wir sind einer der traditionsreichsten Vereine in der Region Saale/Schwarza denen die Kinder- und Jugendförderung am Herzen liegt. Mit großem Engagement und viel Herzblut & Emotionen fördern wir die Entwicklung eben jener Menschen. Kinder und Jugendliche erfahren neben Spaß und Freude auch Kooperationsbereitschaft, Verantwortung und Rücksichtnahme. Alles in allem schafft Judo Freiräume zur Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und zeigt einen Weg zu Selbstbehauptung und Selbstvertrauen. Wir brauchen SIE! um unseren Sportlern auch in Zukunft Judo als Basis für Bewegung und die Entwicklung sozialer Kompetenzen zu ermöglichen.
Wir möchten den Kindern und Jugendlichen durch ihre Unterstützung einmalige Erlebnisse, wie z.B. die Teilnahme am größten Int. Jugendturnieres in Europa oder die Möglichkeit in einem 250 m tiefen Salzbergwerk zu kämpfen ermöglichen. Zudem möchten wir uns für die Entwicklung und Förderung der Psychosozialen Faktoren im Kinder- und Jugendbereich einsetzen.


Quelle: Instagram